In der Stadt Straßwein, ca. 15km von der Stadt Frankenthal entfernt befindet sich die Hoyrerkaserne. Bis zu ihrer Auflassung im Jahre 2020 war hier das Kommando der Heereslogistiktruppe stationiert. Im Zuge der Aufstände im Herzogtum Frankenthal wurde die Kaserne durch Aufständische eingenommen und dient nun als Knotenpunkt für die Nachschubversorgung.
Hoyrerkaserne
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Max katte nachdem er sich vom Reichmarschall verabschiedete , eine Lkw beschlaf nahmen lassen und ward nun in Straßwein angekommen, wo sich besagte Kaserne befand.
Er lies die Uhren vergleichen und befahl dann den Beginn der Operation "Grauer Schleier". So benannt nach den Nebeltöpfen mit der man die Kaserne von allen seiten einhüllen will bevor man eindringt.
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Lässt im Auftrag der Aufklärung Hauptmann von Kaltenwald zu Schwaneburg ein kurzes Dossier überbringen in dem kurz und knapp berichtet wird, was alles über die Aufständischen und deren Schlagkraft in der Kaserne bekannt ist.
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Nimmt das von Hauptmann Breuning gesandte Dossier entgegen und liest es Aufmerksam. Danach erteilt er neue Order.
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Nimmt das von Hauptmann Breuning gesandte Dossier entgegen und liest es Aufmerksam. Danach erteilt er neue Order.
Sollte weitere Unterstützung benötigt werden, kann er sich gerne an mich wenden.
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Die Aufständischen bemerken natürlich nicht dass eine Kommandoeinheit in der Nähe der Kaserne ist.
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Die Kaserne ist umstellt, die Nebeltöpfe gezündet, Rauch-und Blendgranaten werden geworfen der Sturm auf die Kaserne beginnt.
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Man aktualisiert den Bericht, dass wohl mehr Aufständische sich verschanzt haben, als zuerst gedacht.
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Nach dem neuen Bericht wie eine einfache Einahme, wie gewünscht nicht erfolgen können. Schwaneburg lässt die beiden mit geführten Mörser einsetzen um die Kaserne sturmreif zu schießen.
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Ruft von Kaltenwald zu Schwaneburg an.
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Schwaneburg am Rohr. Schlechter Zeitpunkt , wir sind am erstürmen.
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Hauptmann Breunig hier am Apparat. Dann ist es noch der richtige Zeitpunkt. Bitte lassen Sie die Kaserne möglichst ungeschadet. Die Aufklärung möchte hier einen Aussenposten einrichten. Sie wissen ja, wegen der guten Lage.
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Das Herr Kollege war eh mein Bestreben, den Gegner so effektiv wie möglich ausschalten, ohne große Schäden anzurichten und natürlich ohne größere Verluste.
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Sehr gut, Herr Hauptmann. Dann viel Erfolg!
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Die Kaserne ist umstellt, die Nebeltöpfe gezündet, Rauch-und Blendgranaten werden geworfen der Sturm auf die Kaserne beginnt.
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Schwaneburg erinnerte sich an seine Offiziersausbildung und dem dazugehörenden Geschichtsunterricht. da war doch Mittelalter Tricksen und Täuschen gang und gäbe. Der Gegner Feuer zwar erkennt aber nicht auf was. Das will er unverblümt ausnutzen, er lässt Jacken, Bollerwagen und Holzlatten besorgen dazu Stahlhelme. Nach guten drei Stunden unter Beschuss, sind sie fertig, die "Schwaneburgschen Trojanischen Pferde", nur das hier niemandes hereinholen soll. Der Gegner soll im Rauch und Nebel schatten erkenn und es für einen Angriff halten und sich mit aller Feuerkraft darauf konzentrieren ,während man an anderer Stelle ungesehen und ungehindert eindringt.
Nach kurzer Absprache mit den Truppführern lässt er abermals Nebeltöpfe zünden die Attrappen werden an gewünschter stelle podestiniert.
Schwaneburg selbst hat sich mit dem Gro der Männer an einer leicht zu überwindenden Seite der Kaserne aufgestellt.
Die Aktion läuft an, hier die Täuschung, das der Einstieg.
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Bisher verläuft alles wie geplant, die Attrappen werden beschossen und ab und schießt aus deren Richtung , einer der verblieben Männer zurück ,damit der schein gewahrt bleibt. unterdessen entert Schwaneburg mit den Rest die Kaserne und geht planmäßig vor. Kaum das sie in die Kaserne eingedrungen werden die Verteidiger selbst unter Feuer genommen.
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Durch den Handgranatenwurf wurde etliche Männer verletzt, einer davon schwer. Sanitäter kümmern sich sofort um jene. Das soeben Geschehene sport die Soldaten erst recht an, schießend und zum Teil mit aufgepflanztem Bajonett gegen sie gegen die Verteidiger vor. Schwaneburg lässt das Torhaus, also den Eingang der Kaserne besetzen und die Tore öffnen, so das der Rest der Männer eindringen kann.