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ARMEEOBERKOMMANDO
Raum 295
Büro des Chefs der militärischen Aufklärung & Inspekteurs der militärischen Nachrichtendienste
General Alfred Siebener
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Raum 295
Büro des Chefs der militärischen Aufklärung & Inspekteurs der militärischen Nachrichtendienste
General Alfred Siebener
Geht einige Unterlagen durch während er darauf wartet dass sein neuer Adjutant Alexander Breunig erscheint.
Klopft an die Bürotür.
Herein!
Betritt zackig das Büro und nimmt Haltung an und salutiert.
Herr General, ich melde mich als neuer Adjutant zu Ihren Diensten!
Erwidert den Gruß knapp.
Stehen Sie bequem, Herr Hauptmann. Der Kommandeur ihrer bisherigen Einheit hat ihnen ja ein beeindruckendes Empfehlungsschreiben mitgegeben.
Steht bequem da.
Ich habe meine bisherige Aufgabe sehr ernst genommen und war mit Leidenschaft dabei Herr General. Und das werde ich auch als Ihr Adjutant weiterhin tun.
Ich sehe dass wir uns blendend verstehen werden. Setzen Sie sich doch bitte. Hatten sie schon Gelegenheit sich mit den Aufgaben meiner Abteilung vertraut zu machen?
Danke sehr Herr General.
Nimmt dann Platz.
Ich konnte mir nur sehr kurz einen groben Überblick über den Aufgabenbereich bekommen. Die Übergabe an meinen Nachfolger hat leider etwas länger gedauert.
Die Aufgabe meiner Abteilung ist es dafür zu sorgen dass die Verbindung zwischen Armeeoberkommando und den Nachrichtendiensten der Teilstreitkräfte Problemlos funktioniert. Zusätzlich ist die militärische Aufklärung ebenfalls in dieser Abteilung angesiedelt. Die Informationen die wir erheben und aufbereiten dienen dem Armeeoberkommando und den Kommdandeuren der Teilstreitkräfte für die Lagebeurteilung. Auf welchen zwei Ländern ein Schwerpunkt in unserer Arbeit liegt können sie sich sicherlich ausmalen.
Hört aufmerksam zu.
Ich muss gestehen Herr General, dass ich keine Kenntnis habe um welche zwei Länder es sich handeln könnte.
Dreibürgen und Bajar. Bei Dreibürgen sollte man immer damit rechnen dass man früher oder später der Gastgeber einer "freundlichen" Invasion wird und die Bajaren sind schlicht unberechenbar.
Nickt.
Habe verstanden Herr General. Wie lauten unsere derzeitigen Befehle? Die Situation hier ist ja nicht zu unterschätzen.
Momentan haben wir den Befehl ein Auge auf die Lage in Frankenthal zu werfen. Ich wurde in der Stadt selbst auch als Stadtkommandant eingesetzt. Wir müssen aber dennoch ein Auge auf die Aufständischen haben um ihre nächsten Schritte schon zu kennen bevor die Aufständischen selbst wissen was sie tun.
Dazu meine Gratulation Herr General! Das sollte uns bei unseren Möglichkeiten nicht schwer fallen, herauszufinden was die nächsten Schritte der Aufständischen sind. Haben wir Einheiten Vor-Ort auf die wir aufbauen können?
Haben wir, ja. Ich vermute mal dass die Aufständischen versuchen dürften den Befehlsstand des Oberbefehlshabers anzugreifen. Weiters werden diese roten Socken wohl auch versuchen einige der kleineren Nachschubdepots welche im ganzen Land verteilt sind anzugreifen. Es wurde aber bereits entsprechend vorgesorgt.
Haben wir, ja. Ich vermute mal dass die Aufständischen versuchen dürften den Befehlsstand des Oberbefehlshabers anzugreifen.
Ist der Bereich denn genug gesichert? Sollten Sie unseren Oberbefehlshaber in die Hände bekommen, haben Sie einen Faustpfand.
Weiters werden diese roten Socken wohl auch versuchen einige der kleineren Nachschubdepots welche im ganzen Land verteilt sind anzugreifen. Es wurde aber bereits entsprechend vorgesorgt.
Dann vertrauen wir unseren Soldaten, dass sie sich zu verteidigen wissen.
Ist der Bereich denn genug gesichert? Sollten Sie unseren Oberbefehlshaber in die Hände bekommen, haben Sie einen Faustpfand.
Der Oberbefehlshaber in Frankenthal ist ein zäher Knochen. Er wurde im bajarischen Militär ausgebildet und hat dementsprechende Erfahrungen. Ich rede von Altkaiser Benedikt.
Der Oberbefehlshaber in Frankenthal ist ein zäher Knochen. Er wurde im bajarischen Militär ausgebildet und hat dementsprechende Erfahrungen.
Soweit sollten die Aufständischen dann auch nicht vorrücken können.
Der Befehlshaber der Operation? Ihn dürfen die Aufständischen erst recht nicht in die Hände bekommen.