Ein Antwortschreiben wird verfasst, in dem glaubhaft versichert wird, dass der Zugang zu Geheimarchiven unter gar keinen Umständen gewährt werden kann, da dieses die nationale Sicherheit gefährdet. Man äußert sich zufrieden mit der Aussage, dass es sich bei den Exponaten um legal erworbene Stücke handelt, betont aber, dass eine weitere Konversation mit der Akademie nur gegen eine einwandfreie Auflistung der Exponate stattfinden kann, um die Aussagen zu überprüfen. Bis auf weiteres steht die Akademie auf einer Sperrliste. Dies bedeutet, dass es keinerlei Zusammenarbeit mit der Akademie geben wird, bis alles lückenlos und ohne Forderung nach Gegenleistungen aufgeklärt ist.
Und das wollen Wissenschaftler sein? Wie kommen die darauf zu glauben, dass auch nur ein Staat bei Verstand einer fremden Institution Zugang zu Staatsgeheimnissen gewähren würde? Versteh einer die Futunen...